Umweltschützer reagierten mit gemischten Gefühlen auf die Fangmengen. Thile Maack von Greenpeace kritisierte: "Das Ergebnis des Fischereiministerrats geht in die richtige Richtung, allerdings längst nicht für alle Bestände."
Immer noch seien 40 Prozent der Speisefisch-Bestände im Nordostatlantik und in der Nordsee überfischt. Er appellierte an die Verbraucher: "Fisch sollte als Delikatesse betrachtet werden, für die man sich selten und bewusst entscheidet."