Es wär ja schön, wär ewig schön,
– Wie Sonnentod will’s mich muten –
Auf Golgata die Marterwehn,
Die tiefen Götterwunden sehen,
Die mir zuliebe bluten.
Und schön wär auch ein Wiedersehn
Nach Grabes Nacht und Moder:
Ein Josaphat! Ein Auferstehn!
Beigott! ’s wär schön, wär ewig schön,
Und gern wär ich ein Toter.
Doch schöner ist, wer’s mag verstehen,
An Gott-Natur sich schmiegen,
In ihrer Lust, in ihren Wehn,
Und still mit Tieren untergehen –
Und sich nicht selbst belügen.