Der Terminus Montage (engl. editing, frz. montage) wird häufig synonym gebraucht mit dem Begriff Schnitt (engl. cut/cutting, frz. découpage). Doch empfiehlt sich eine Differenzierung. Es handelt sich um Bezeichnungen desselben Vorgang, allerdings unter verschiedenen Aspekten.
Montage bezieht sich in der Regel auf den ästhetischen Aspekt dieses Vorgang. Im Gegensatz zum Schnitt ist die Montage nicht ein Akt der Selektion, sondern der Konstruktion, bei dem aus einzelnen Teilen (den Einstellungen) ein Ganzes entsteht. Verschiedene Montageverfahren und insbesondere die damit verbunden Montage schulen werden im Folgenden ausführlich erläutert.
Schnitt bezieht sich demgegenüber auf den verfahrenstechnischen Aspekt dieses Vorgangs. Der Schnitt ist primär ein Akt der Selektion; das gedrehte Material wird aussortiert, unerwünschtes Material entfernt. Dies geschieht - oder besser: geschah - gewissermaßen “mit der Schere”, d.h. mit Hilfe von Schneidemaschine bzw. am Schneidetisch. Anschließend wurde das ausgewählte Material aneinandergefügt - mit Klebstoff oder Klebeband. Dieses Verfahren ist heutzutage in den meisten Fällen digitalisiert, d.h. das digitale oder digitalisierte Filmmaterial wird nicht mehr am analogen Schneidetisch, sondern - mit Hilfe von Programm wie Avid oder Final Cut - am Computer “geschnitten” und neu aneinandergefügt. Da der Fokus im Folgenden auf der filmhistorischen Entwicklung der Montage (bzw. der verschiedenen Montage-Schulen) liegt, sollen hier zunächst die analogen Techniken wird an entsprechender stellen hingewiesen.
Der Schnitt-Vorgang besteht aus mehreren Schritten. Zunächst erfolgt die Auswahl der Muster. Muster (engl. rushes, dailies) sind die ersten Positiv-Kopien der Original-Negative, anhand derer “das Drehergebnis besichtigt und eine erste grobe Auswahl getroffen wird” (Monaco 2000,779). Durch die Aneinanderreihung der Muster in der im Drehbuch vorgesehenen Reihenfolge entsteht die Arbeitskopien, mit der die weitere Schnittarbeit erfolgt, Zunächst wird ein Rohschnitt hergestellt, dann ein Feinschnitt. Die einzelnen Einstellungen werden dabei sukzessive auf die gewünschte Länge zusammengeschnitten (und anschließend wieder zusammengefügt). Was das Verhältnis zwischen gedrehtem und am Ende tatsächlich verwendetem Material angeht, so gibt es für den Spülfilm den Erfahrungswert von 10:1(Monaco 2000,131).
Die letzte Stufe des Feinschnitts ist der Final cut. Die Entscheidung über den final cut liegt in der Regel beim Regisseur. Es gibt aber auch Abweichungen von dieser Regel Im “klassischen” Hollywood-Kino etwa lag die Entscheidung über den final cut meist beim Produzenten, gelegentlich auch beim star. In einigen Fällen werden mehrere Schnittfassungen hergestellt, so neben der Schnittfassung, die in die Kinos kommt, der director’s cut, der dem Willen des Regisseurs entspricht.
Nach der Vorlage der final cut-Fassung der Arbeitskopie wird dann am Original-Negativ der Negativschnitt hergestellt. Die Positiv-Kopien des Filmes , die in die Kinos kommen, werden jedoch in der Regel nicht unmittelbar von dem Original-Negativ (vom Original des Negativschnitts) gezogen,sondern von einem Duplikat, der dup- (oder dupe)-Kopie. Vom Original- Negativ wird zunächst ein dup- Positiv genommen, das Hauptpositiv (engl. master). Bei Schwarz-Weiß-Filmen war dieses master zur Unterscheidung von anderen Kopien früher bläulich eingefärbt; daher auch die Bezeichnung Lavendel (engl. Lavender), die gelegentlich noch gebraucht wird. Vom dup- Positiv werden dann alle weiteren Kopien bzw. Generationen von Kopien genommen: die dup- Negative und - von diesen wiederum- die Kino-Kopien. Auch diese Verfahren gehören natürlich heute dank digitaler Speichertechnologie und Projektoren weitgehend der Vergangenheit an (vgl. auch hier zu Kap.12).
Die Termini Schnitt haben außerdem noch eine zweite Bedeutung: Schnitt (im Sinne des engl. cut) ist auch eine Bezeichnung für eine bestimmte Einstellungskonjunktion, nämlich das, was gelegentlich auch harter Schnitt genannt wird, das übergangslose Aneinanderfügen zweier Einstellungen. Découpage schließlich heißt im Deutschen auch die letztgültige Festlegung der Einstellungen im Drehbuch, die die Grundlage des final cut bildet. Die Person , die den Filmschnitt durchführt, heißt engl. übrigens editor; die Bezeichnung Cutter ist lediglich im Deutschen gebräuchlich.
คำประกอบ (เรียกอีกอย่างว่าการแก้ไข หรือแอสเซมบลี) ใช้บ่อย synonymously ตัดคำ (หรือที่เรียกว่าตัด/ตัด หรือ découpage) อย่างไรก็ตาม การสร้างความแตกต่างเป็นแนะนำ เรื่องชื่อ ของการดำเนินงานเดียวกัน แต่ภาย ใต้ลักษณะที่แตกต่างกัน ติดตั้งการดำเนินการนี้อ้างโดยทั่วไปด้านความงาม ตรงข้ามเฉลี่ย การกระทำเลือกไม่ แต่การก่อสร้าง ในซึ่ง ทั้งหมดเกิดขึ้นจากแต่ละส่วน (การตั้งค่า) จะติดตั้ง ขั้นตอนการประกอบที่แตกต่างกัน และโดยเฉพาะอย่างยิ่ง สำหรับรถรวม แอสเซมบลีในรายละเอียดด้านล่างอธิบาย ตัดคงหมายถึงด้านขั้นตอนของกระบวนการนี้ ตัดเป็นหลักเลือก วัสดุบิดเรียงออก เอาวัสดุที่ไม่พึงประสงค์ นี่คือ ทำ - หรือดีกว่า: - เกิดขึ้นเพื่อที่จะพูด "ด้วยกรรไกร" เช่น ด้วยการใช้เครื่องตัด หรือ ในตารางการตัด วัสดุที่เลือกถูกเพิ่มกัน - กาวหรือเทป ตอนนี้อยู่ในรูปดิจิทัลส่วนใหญ่วันนี้ เช่นวัสดุฟิล์มดิจิทัล หรือดิจิทัลไม่บนโต๊ะตัดแบบแอนะล็อก ได้ - ด้วยความช่วยเหลือของโปรแกรมเช่น Avid หรือตัดขั้นสุดท้าย - คอมพิวเตอร์ "ตัด" และใหม่เข้าด้วยกัน เนื่องจากเน้นประวัติฟิล์มประกอบต่อไปนี้ (หรือโรงเรียนชุมนุมต่าง ๆ) ห้อง ควรแรกของทั้งหมดอนาล็อกเทคนิคจะบนสมชี้ออก Der Schnitt-Vorgang besteht aus mehreren Schritten. Zunächst erfolgt die Auswahl der Muster. Muster (engl. rushes, dailies) sind die ersten Positiv-Kopien der Original-Negative, anhand derer “das Drehergebnis besichtigt und eine erste grobe Auswahl getroffen wird” (Monaco 2000,779). Durch die Aneinanderreihung der Muster in der im Drehbuch vorgesehenen Reihenfolge entsteht die Arbeitskopien, mit der die weitere Schnittarbeit erfolgt, Zunächst wird ein Rohschnitt hergestellt, dann ein Feinschnitt. Die einzelnen Einstellungen werden dabei sukzessive auf die gewünschte Länge zusammengeschnitten (und anschließend wieder zusammengefügt). Was das Verhältnis zwischen gedrehtem und am Ende tatsächlich verwendetem Material angeht, so gibt es für den Spülfilm den Erfahrungswert von 10:1(Monaco 2000,131). Die letzte Stufe des Feinschnitts ist der Final cut. Die Entscheidung über den final cut liegt in der Regel beim Regisseur. Es gibt aber auch Abweichungen von dieser Regel Im “klassischen” Hollywood-Kino etwa lag die Entscheidung über den final cut meist beim Produzenten, gelegentlich auch beim star. In einigen Fällen werden mehrere Schnittfassungen hergestellt, so neben der Schnittfassung, die in die Kinos kommt, der director’s cut, der dem Willen des Regisseurs entspricht. Nach der Vorlage der final cut-Fassung der Arbeitskopie wird dann am Original-Negativ der Negativschnitt hergestellt. Die Positiv-Kopien des Filmes , die in die Kinos kommen, werden jedoch in der Regel nicht unmittelbar von dem Original-Negativ (vom Original des Negativschnitts) gezogen,sondern von einem Duplikat, der dup- (oder dupe)-Kopie. Vom Original- Negativ wird zunächst ein dup- Positiv genommen, das Hauptpositiv (engl. master). Bei Schwarz-Weiß-Filmen war dieses master zur Unterscheidung von anderen Kopien früher bläulich eingefärbt; daher auch die Bezeichnung Lavendel (engl. Lavender), die gelegentlich noch gebraucht wird. Vom dup- Positiv werden dann alle weiteren Kopien bzw. Generationen von Kopien genommen: die dup- Negative und - von diesen wiederum- die Kino-Kopien. Auch diese Verfahren gehören natürlich heute dank digitaler Speichertechnologie und Projektoren weitgehend der Vergangenheit an (vgl. auch hier zu Kap.12). Die Termini Schnitt haben außerdem noch eine zweite Bedeutung: Schnitt (im Sinne des engl. cut) ist auch eine Bezeichnung für eine bestimmte Einstellungskonjunktion, nämlich das, was gelegentlich auch harter Schnitt genannt wird, das übergangslose Aneinanderfügen zweier Einstellungen. Découpage schließlich heißt im Deutschen auch die letztgültige Festlegung der Einstellungen im Drehbuch, die die Grundlage des final cut bildet. Die Person , die den Filmschnitt durchführt, heißt engl. übrigens editor; die Bezeichnung Cutter ist lediglich im Deutschen gebräuchlich.
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