Das Gedicht stammt aus der Zeit des Realismus, die Mitte des 19. Jahrhunderts gewesen ist. Es wurde von Gottfried Keller geschrieben. Es liegen hier ein einfacher Reim und zwei Strophen vor. Auch hier versucht der Autor mit Metaphern seine Eindrücke zu Leben und Tot zu verdeutlichen. Man kann an seinen Bildern das typische für diese Epoche wieder erkennen, nämlich dass die Welt real und positiv gesehen und das Negative nicht thematisiert wird. Hier wird mit den Bilder dargestellt, wie schön die Welt ist und dass man vom Leben nach dem Tod nicht so viel zu erwarten hat. Zum Beispiel bei "lasset freundlich Bild und Bild hinein," oder " trinkt o Augen, was dieWimper hält".