In Strophe vier findet nun doch ein direkter Vergleich zwischen Gott und Mensch statt, bei dem
herauskommt, dass Gott im Gegensatz zum Menschen ewig ist. Im Bild des Wassers werden die
verschiedenen Lebensweisen der beiden Wesen erklärt: Götter sind Ströme, auf denen der Mensch nur
eine vergängliche Welle und somit, wie auch im Pantheismus, ein Teil Gottes ist.