พบหลวงพ่อพระโตโคตะมะ
Entdechung von Luang Phor Phratokotama
Als Phra Kaeo Saen Kham in die Unterwelt hinabstieg, kam Luang Phor Phatokotama,der sich zur Fastenzeit dort aufhielt, hinauf zu Wang Phra Nang Kham. Dort ist so eine Art Wasserbecken, schmal und tief. Die Anwohner nennen diese Stelle „Nong Dong“ früher hieß die Stelle “Nong Kon Huad” An guten Tagen leuchtet dort das Licht eines Schlangendrachens. Als Luang Phor Phatokotamaaus der Unterwelt aufstieg, blieb er dort. Er kam hinauf, um darauf zu warten, dass der Fluch gebrochen wird, der auf der Stadt Nakhon Saen Kham liegt. An dieser Stelle kam stetig immer mehr Wasser hoch. Luang Phor Phatokotama wechselt daher die Stelle und bewegte sich zum Hügel Ban Saen Chani. Damals gehörte diese Stelle niemandem. Damals konnten die Landwirte diese Gegend nicht bewirtschaften. Von dort wurden Krankheiten ausgelöst, ohne nachvollziehbaren Grund. Die Anwohner trauten sich daher nicht, dort etwas anzubauen und erklärten dieses Gebiet für öffentlich. Später sollte dort ein Tempel errichtet werden. Als dieser fertig war, wollte dort kein Novize leben. Sie wollten genau auf der Stelle einen Sala errichten, auf der sich Luang Phor Phatokotamabefindet. Als man den Dachstuhl errichtet hatte, das Dach aber noch nicht gedeckt war, und am nächsten Morgen erwachte, war der komplette Pavillion umgekippt. Zunächst dachte man, dass die Konstruktion nicht gut gewesen sei. Also richteten sie den Pavillion auf und setzten das dach darauf. Am nächsten Morgen war der Pavillion wieder umgefallen, ohne dass etwas zerbrochen oder zerstört war. Man errichtete den Pavillion neu und musste die Stelle mehrfach verändern. Damals gab es noch nicht viele Mönche dort. Ein Mönch fegte den Hof vom Tempel an der Stelle wo Luang Phor Phatokotama war. An der Stelle war ein Becken. Zur Regenzeit drehte sich Luang Phor Phatokotama bis dort ein großes Wasserbecken entstand. Ein Mönch fegte dort den Müll zusammen, schmiss ihn das Becken und verbrannte ihn dort in der Trockenzeit. Dadurch entstand eine Hitze, die Luang Phor Phatokotama nicht ertragen konnte. Man wusste ja nicht, dass er dort war. In der Nacht wollte der Mönch Müll dort abladen, er stürzte und starb. Als die Beerdigung vorüber war, sammelten die Anwohner der Müll auf und warfen ihn wieder in das Becken. Der Abt verbrannte den Müll. Am nächsten Morgen stand er auf, stolperte, stieß sich den Kopf und starb. Fortan wollte niemand mehr dort leben. In der Nacht hörte man Geräusche, als würden Büffel, Kühe und Elefanten durch den Tempel laufen.
Als Luang Phor vor diesem magischen Ort hörte, dass niemand dort leben wolle, weil sich ein böser Geist dort befände, war sein Interesse geweckt. Er wollte den Grund erfahren. Er fand den Weg nach Ban Saen Chani in der Zeit als Luang Phor den Wat Pa Kham Bon Tempel in seinem Heimatort errichten ließ, das war im Jahr 1992.
Luang Phor hat dort auch seine Verwandten, die er besuchen wollte und besuchte ein jährlich stattfindendes Tempelfest. Als die Gesangstruppe die Musikanlage anstellte, ergab sich ein Kurzschluss. Der Strom stieg in die Kabel und Maste bis hin zum Pavillion. Die Mönche sprangen alle vom Pavillion und auch Luang Phor, der dort mit baumelnden Beinen saß, erschrak, lief aber nicht davon, weil er über das Geschehnis verwirrt war. Luang Phor sah, dass sie auf dem Dach ein Feuer entwickelte und pustete es aus. Es ging auch tatsächlich aus, weil gerade in diesem Moment die Leitungen gekappt wurden. Die Dorfbewohner waren darüber sehr aufgeregt, hatten sie doch gesehen, dass Luang Phor das Feuer ausgeblasen hatten. Auch Luang Phor Pharangsri hatte ein Feuer ausgeblasen. Damals gab es im Wat Saen Chani die Aufregung um die besagten Vorkommnisse.
Die Bewohner untersagten demzufolge allen Mönchen den Zugang zum Tempelgelände.
Luang Phor wollte in der Nacht hineingehen, man ließ ihn aber nicht. Am nächsten Tag schlich Luang Phor sich heimlich hinein, um herauszufinden, was die Bewohner so fürchteten. Man munkelte, dass sich dort ein Geist mit einem Dornenkopf aufhalte. Luang Phor ging hinein, setzte sich und betete. Er begrüßte Buddha nicht, setzte sich dem Rücken zur Buddhastatue zugesandt hin und betete“Ich bin hierher gekommen, nicht um zu verurteilen sondern um zu beten aus Leidenschaft. Ich bin nicht hier, um etwas zu erlangen, jemanden zu verdrängen, aus Rache oder aus Neid. Ich hörte, dass sich etwas Heiliges hier aufhält. Wenn das so ist, soll es sich mir zeigen und ich soll erstarren, wie ein Baumstumpf” Luang Phor saß dort ca. 15 Minuten, da begann er zu erstarren. Luang Phor sah einen Mönch, so wie er, hinter dem Gebetspavillion heraustreten. Luang Phor stand vor Luang Phor. Er berührte mit seiner rechten Hand die Stirn von Luang Phor. Luang Phor wurde von seiner Starre befreit, konnte aber nicht sprechen. ER sprach:“Warum musste der Tod sich so oft wiederholen? Was hast du so lange gemacht? Warum hast du mich so lange warten lassen? Wenn der Prinz nicht gekommen wäre, wäre ich nicht hinaus gekommen.” Luang Phor wollte widersprechen, von welchem Prinz war die Rede. Luang Phor fragte, wer ER sei. ER antwortete:” Wir heißen“Wir heißenTokotama” Ich weiß, dass Buddha Tokotama heißt, aber wir heißt du, Luang Pu? “Ja, wir. Wir heißen Tokotama. Du hast es also vergessen.” ER setzte sich neben Luang Phor, hielt eine Coladose hoch, - an diesem Tag hatte Luang Phor 1 Dose Cola und 1 Dose Pepsi gegen den Durst mitgebracht und neben sich gestellt - Der Mönch sprach weiter:“Das beweist, dass du weißt, was sich gehört, dass man etwas mitbringt, etwas zu essen oder zu trinken. Noch nie hat mir bisher jemand etwas mitgebracht.” Luang Phor war verwirrt. Luang Phor sprach mit dem Mönch über die Geschehnisse in der Vergangenheit. ER erzählte Luang Phor von der Geschichte und fragte ihn“Erinnerst du dich an deine Heimat?” Luang Phor antwortete: “Ja, Na Chaluai, Ban Kham Bon” ER verneinte dies und sagte ihm, dass ER der Fingernagel Buddhas sei. Luang Phor erschrak und fragte sich, wie ein Fingernagel reden könne und warum nicht indisch, wenn es der von Buddha sei. ER antwortete“Ja, ein Fingernagel kann sprechen” Und natürlich kann er auch Thailändisch und Isan sprechen. Luang Phor fragte, wie er ihn ansprechen solle und dieser antwortete ihm, er möge ihn einfach Luang Pu nennen. Als er seine Rede beendet hatte, verschwand er. Luang Phor lief ihm hinterher und sah, wie er im Becken verschwand. Luang Phor kam wieder zu sich und ging in seinen Tempel zurück.
An den nächsten Tagen ging Luang Phor immer wieder in den Tempel und sprach allein mit Luang Pu. Die Anwohner wunderten sich, dass er allein hineinging und die Buddhastatue nicht begrüßte. Sie wollten ihn zunächst nicht hinein lassen, aber Luang Phor ging heimlich hinein. Als sie bemerkten, dass ihm nicht geschieht, ließen sie ihn gehen.
Früher, als andere Mönchen hineingingen, passierten schlimme Dinge. Wilde Tiere liefen in das Dorf, eine Schlage oder ein Tiger oder die Anwohner wurden krank und starben. Aber diese Mal passierte nichts dergleichen.
Luang Phor veranlasste einen Novizen, den Bereich, wo Luang Phor Phatokotama lebte, mit Stacheldraht zu umzäumen. Dann erzählte
Luang Phor von den Geschehnissen. Eines Nachts um 22:00 Uhr suchte Luang Phor im Wat Saen Chani Tempel Luang Pu auf. Er wollte ihn auffordern, hinaufzukommen auf unsere Erde, damit die Anhänger ihn sehen und fühlen und huldigen können. Luang Phor Phatokotama sagte jedoch, wenn ich hinaufkomme, ist das ein großes Ereignis und Dinge können sich zutragen. Luang Phor betete trotzdem weiter und Luang Pu schwebte hinaus und stellte sich vor ihm auf als Buddhastatue. Luang Phor hatte noch nie zuvor ein solches Bild gesehen. Luang Phor fasste die Statue an, obwohl er Angst hatte und zitterte. Als er sie berührte, hatte er das Gefühl, dass es sich dick und fest anfühlt und real ist. Luang Phor sagte, Luang Pu möge oben bleiben und mit ihm zusammen in einem Tempel predigen. Nach kurzer Zeit aber verschwand Luang Pu wieder. Luang Phor kehrte zurück und konnte nicht schlafen. Seine Gedanken waren immer bei Luang Pu.
An dem Tag als Luang Phor Phatokotama in die Welt hinaufkam, ereignete sich am nächsten Morgen der Tsunami. Luang Phor ging zu Luang Pu. Er sagte: “Siehst du, was passieren kann, wenn ich hinaufkomme. Solche Dinge können sich ereignen, wenn Tokotama kommt” Ein Erdbeben, das von Indien bis nach Thailand reicht. Die Meere erheben sich, um Buddha zu empfangen. Genauso als Buddha aus dem Indra Cosmos zu uns hinabkam. Als Buddhas Geburt, Erleuchtung und Weg ins Nirwana gleichzeitig gezeigt wurde. Alle drei Welten geraten dann in Vibration. So ist die Geschichte. Es ist die Herkunft M.S. So ist M.S. 5 entstanden, kam es von dem König. M.S. 5 kommt von König Rama 5, dem damaligen Herrscher.
Er suchte einen Lehrer. Er hatte Gerüchte über einen König Lun gehört.
Dieser König Lun studierte die Schriften des Phrayatham. Diese existierten bereits zu Buddhas Zeiten. Buddha ließ Phra Mokkalan auf goldene Blätter das Phrayatham verfassen und in der Unterwelt aufbewahren. Phra Maha Kassapa machte Aufzeichnungen als Beweis der Legende. Damit die Menschen, die nach uns kommen, Aufzeichnungen aus der Vergangenheit haben. Damals wusste König Lu von den Phrayatham Schriften. Er ging hinab in die Unterwelt und fand dort die Schrift mit den 12 Geboten. Er war der erste Mensch, der diese fand und studierte. Daher wusste er sowohl von der Vergangenheit als auch von der Zukunft. König Lun war damals hoch angesehen. Er konnte ins Wasser springen und verschwinden, auf dem Wasser gehen, er hatte magische Kräfte. Verstorbene Menschen konnte er wieder zum Leben erwecken. Einen Stein zu einem Büffel werden lassen. Das konnte er machen, im Zeitalter der 5. Dynastie.
Er wusste hiervor und von den magischen Kräften. Er bekam die 12 Gebote von ihm, um an dieser Reputation teilzuhaben, und ging zurück nach Thailand. Als er zurückkam, beendet
พบหลวงพ่อพระโตโคตะมะEntdechung by Luang Phor Phratokotama As Phra Kaeo Saen Kham descended into the underworld, Luang Phor Phatokotama, who was the fasting period there, came to Wang Phra Nang Kham. There is narrow and deep kind of a pool of water. The residents call this place "Nong Dong" earlier the place was called "Nong Kon Huad" shining the light of a snake dragon on a good day there. When Luang Phor Phatokotamaaus of the underworld ascended, he remained there. He went up to waiting for the curse is broken, which is located on the town Nakhon Saen Kham. Steadily more and more water came up at this point. Luang Phor Phatokotama changes therefore the point and moved to the Hill ban Saen Chani. At that time this place belonged to anyone. At that time, the farmers could not manage this area. From there, diseases were raised for no comprehensible reason. The residents do not dare so to build something there and declared this area for public. Later, a temple should be built there. When this was finished, wanted to live there not a novice. You wanted exactly on the spot a Sala build, where is Luang Phor Phatokotamabefindet. When they had built the roof, the roof was not yet covered, and awoke the next morning, the entire Pavilion was upset. Initially it was thought that the design was not good. So they turned to the Pavillion and put the roof on. The next morning, the Pavilion was dropped again, unless something was broken or destroyed. One newly built the Pavilion and had to change the place several times. There were not many monks there. A monk swept the courtyard of the temple at the spot where Luang Phor Phatokotama was. A basin was in the place. The rainy season, Luang Phor Phatokotama revolved until there was a large water basin. A monk there swept up the garbage, threw him the basin and burned him there in the dry season. This has created a heat that could not tolerate Luang Phor Phatokotama. You didn't know that he was there. At night, the monk wanted unload garbage there, he crashed and died. When the funeral was over, the garbage collected the residents and threw him back into the basin. The Abbot burned the garbage. The next morning, he got up, stumbled, came across the head, and died. From now on, no one wanted to live there. At night, you heard noises as buffalos, cows and elephants through the temple would run.When Luang Phor heard before this magical place, that no one there would live because an evil spirit there were, his interest was piqued. He wanted to know why. He found the way to ban Saen Chani in the time when Luang Phor the WAT Pa Kham Bon Temple in his hometown built, it was in the year 1992.Luang Phor has there his relatives that he wanted to visit and attended an annual temple festival. When the singing troupe was the music system, resulted in a short-circuit. The current rose up to the Pavilion in the cables and pylons. The monks jumped all of the Pavilion and Luang Phor, who sat there with dangling legs, frightened, ran but didn't because he was confused about the incident. Luang Phor saw that she developed a fire on the roof and blew it out. It was indeed, because at this moment the cables were severed. The villagers were very excited about it, had they seen the that Luang Phor had blown out the fire. Also Luang Phor Pharangsri had blown out a fire. At that time there was in the WAT Saen Chani the excitement to the aforementioned incidents.Residents barred access to the temple grounds as a result all the monks.Luang Phor wollte in der Nacht hineingehen, man ließ ihn aber nicht. Am nächsten Tag schlich Luang Phor sich heimlich hinein, um herauszufinden, was die Bewohner so fürchteten. Man munkelte, dass sich dort ein Geist mit einem Dornenkopf aufhalte. Luang Phor ging hinein, setzte sich und betete. Er begrüßte Buddha nicht, setzte sich dem Rücken zur Buddhastatue zugesandt hin und betete“Ich bin hierher gekommen, nicht um zu verurteilen sondern um zu beten aus Leidenschaft. Ich bin nicht hier, um etwas zu erlangen, jemanden zu verdrängen, aus Rache oder aus Neid. Ich hörte, dass sich etwas Heiliges hier aufhält. Wenn das so ist, soll es sich mir zeigen und ich soll erstarren, wie ein Baumstumpf” Luang Phor saß dort ca. 15 Minuten, da begann er zu erstarren. Luang Phor sah einen Mönch, so wie er, hinter dem Gebetspavillion heraustreten. Luang Phor stand vor Luang Phor. Er berührte mit seiner rechten Hand die Stirn von Luang Phor. Luang Phor wurde von seiner Starre befreit, konnte aber nicht sprechen. ER sprach:“Warum musste der Tod sich so oft wiederholen? Was hast du so lange gemacht? Warum hast du mich so lange warten lassen? Wenn der Prinz nicht gekommen wäre, wäre ich nicht hinaus gekommen.” Luang Phor wollte widersprechen, von welchem Prinz war die Rede. Luang Phor fragte, wer ER sei. ER antwortete:” Wir heißen“Wir heißenTokotama” Ich weiß, dass Buddha Tokotama heißt, aber wir heißt du, Luang Pu? “Ja, wir. Wir heißen Tokotama. Du hast es also vergessen.” ER setzte sich neben Luang Phor, hielt eine Coladose hoch, - an diesem Tag hatte Luang Phor 1 Dose Cola und 1 Dose Pepsi gegen den Durst mitgebracht und neben sich gestellt - Der Mönch sprach weiter:“Das beweist, dass du weißt, was sich gehört, dass man etwas mitbringt, etwas zu essen oder zu trinken. Noch nie hat mir bisher jemand etwas mitgebracht.” Luang Phor war verwirrt. Luang Phor sprach mit dem Mönch über die Geschehnisse in der Vergangenheit. ER erzählte Luang Phor von der Geschichte und fragte ihn“Erinnerst du dich an deine Heimat?” Luang Phor antwortete: “Ja, Na Chaluai, Ban Kham Bon” ER verneinte dies und sagte ihm, dass ER der Fingernagel Buddhas sei. Luang Phor erschrak und fragte sich, wie ein Fingernagel reden könne und warum nicht indisch, wenn es der von Buddha sei. ER antwortete“Ja, ein Fingernagel kann sprechen” Und natürlich kann er auch Thailändisch und Isan sprechen. Luang Phor fragte, wie er ihn ansprechen solle und dieser antwortete ihm, er möge ihn einfach Luang Pu nennen. Als er seine Rede beendet hatte, verschwand er. Luang Phor lief ihm hinterher und sah, wie er im Becken verschwand. Luang Phor kam wieder zu sich und ging in seinen Tempel zurück.In the next few days, Luang Phor went again into the temple, and spoke alone with Luang Pu. Residents marveled that he went in alone and not welcomed the Buddha statue. Wanted to initially not into let him, but secretly entered Luang Phor. When they noticed that it does not happen, they let him go.Earlier, when others went into monks, bad things happened. Wild animals ran in the village, a snake or a tiger or the local residents became sick and died. But nothing similar happened this time.Luang Phor prompted a novice, the area where Luang Phor Phatokotama lived, to to put the cart before with barbed wire. Then toldLuang Phor of the events. One night at 22:00 clock sought Luang Phor in the WAT Saen Chani Temple on Luang Pu. He wanted to urge him to get up on our Earth, so that the trailer can see him and feel, and pay homage to. Luang Phor Phatokotama said but when I get up, it's a great event and things can happen. Luang Phor prayed still further and Luang Pu floated out and stood before him as Buddha statue. Luang Phor had never before seen such a picture. Luang Phor touched the statue even though he was afraid and trembled. When he touched her, he had the feeling that it feels thick and firm and is real. Luang Phor said Luang Pu may stay up and preach with him together in a temple. After a short time, but disappeared in Luang Pu. Luang Phor returned and could not sleep. His thoughts were always with Luang Pu.As Luang Phor Phatokotama came into the world, on the day of the tsunami occurred the next morning. Luang Phor went to Luang Pu. He said: "you see what can happen when I get up. Such things can occur, if Tokotama is"an earthquake, ranging from India to Thailand. The seas rise, to receive Buddha. As well as a Buddha from the Indra Cosmos to us to abkam. When Buddha's birth, enlightenment and path was shown at the same time in Nirvana. Then, all three worlds into vibration. So is the story. It is the origin of M.S. M.S. 5 emerged, that it came from the King. M.S. 5 comes from King Rama 5, the former ruler.He was looking for a teacher. He had heard rumors of a King Lun.This King-Lun studied the writings of Phrayatham. These existed at Buddha's times. Buddha let Phra Mokkalan compose the Phrayatham golden leaves and kept in the underworld. Phra Maha Kassapa made records as evidence of the legend. So the people who come after us, have records from the past. At that time, King Lu of the Phrayatham knew fonts. He went down to the underworld, and there found the font with the 12 commandments. He was the first person who found this and studied. Therefore, he knew both the past and the future. King Lun was at that time highly regarded. He could jump into the water and disappear, go to the water, he had magical powers. He could revive dead people to life. A stone to a Buffalo will allow. He could do that in the age of the 5th dynasty.He knew this and by the magical powers. He got the 12 commandments of him, to participate in this reputation, and went back to Thailand. When he came back, finished
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พบหลวงพ่อพระโตโคตะมะ
Entdechung von Luang Phor Phratokotama
Als Phra Kaeo Saen Kham in die Unterwelt hinabstieg, kam Luang Phor Phatokotama,der sich zur Fastenzeit dort aufhielt, hinauf zu Wang Phra Nang Kham. Dort ist so eine Art Wasserbecken, schmal und tief. Die Anwohner nennen diese Stelle „Nong Dong“ früher hieß die Stelle “Nong Kon Huad” An guten Tagen leuchtet dort das Licht eines Schlangendrachens. Als Luang Phor Phatokotamaaus der Unterwelt aufstieg, blieb er dort. Er kam hinauf, um darauf zu warten, dass der Fluch gebrochen wird, der auf der Stadt Nakhon Saen Kham liegt. An dieser Stelle kam stetig immer mehr Wasser hoch. Luang Phor Phatokotama wechselt daher die Stelle und bewegte sich zum Hügel Ban Saen Chani. Damals gehörte diese Stelle niemandem. Damals konnten die Landwirte diese Gegend nicht bewirtschaften. Von dort wurden Krankheiten ausgelöst, ohne nachvollziehbaren Grund. Die Anwohner trauten sich daher nicht, dort etwas anzubauen und erklärten dieses Gebiet für öffentlich. Später sollte dort ein Tempel errichtet werden. Als dieser fertig war, wollte dort kein Novize leben. Sie wollten genau auf der Stelle einen Sala errichten, auf der sich Luang Phor Phatokotamabefindet. Als man den Dachstuhl errichtet hatte, das Dach aber noch nicht gedeckt war, und am nächsten Morgen erwachte, war der komplette Pavillion umgekippt. Zunächst dachte man, dass die Konstruktion nicht gut gewesen sei. Also richteten sie den Pavillion auf und setzten das dach darauf. Am nächsten Morgen war der Pavillion wieder umgefallen, ohne dass etwas zerbrochen oder zerstört war. Man errichtete den Pavillion neu und musste die Stelle mehrfach verändern. Damals gab es noch nicht viele Mönche dort. Ein Mönch fegte den Hof vom Tempel an der Stelle wo Luang Phor Phatokotama war. An der Stelle war ein Becken. Zur Regenzeit drehte sich Luang Phor Phatokotama bis dort ein großes Wasserbecken entstand. Ein Mönch fegte dort den Müll zusammen, schmiss ihn das Becken und verbrannte ihn dort in der Trockenzeit. Dadurch entstand eine Hitze, die Luang Phor Phatokotama nicht ertragen konnte. Man wusste ja nicht, dass er dort war. In der Nacht wollte der Mönch Müll dort abladen, er stürzte und starb. Als die Beerdigung vorüber war, sammelten die Anwohner der Müll auf und warfen ihn wieder in das Becken. Der Abt verbrannte den Müll. Am nächsten Morgen stand er auf, stolperte, stieß sich den Kopf und starb. Fortan wollte niemand mehr dort leben. In der Nacht hörte man Geräusche, als würden Büffel, Kühe und Elefanten durch den Tempel laufen.
Als Luang Phor vor diesem magischen Ort hörte, dass niemand dort leben wolle, weil sich ein böser Geist dort befände, war sein Interesse geweckt. Er wollte den Grund erfahren. Er fand den Weg nach Ban Saen Chani in der Zeit als Luang Phor den Wat Pa Kham Bon Tempel in seinem Heimatort errichten ließ, das war im Jahr 1992.
Luang Phor hat dort auch seine Verwandten, die er besuchen wollte und besuchte ein jährlich stattfindendes Tempelfest. Als die Gesangstruppe die Musikanlage anstellte, ergab sich ein Kurzschluss. Der Strom stieg in die Kabel und Maste bis hin zum Pavillion. Die Mönche sprangen alle vom Pavillion und auch Luang Phor, der dort mit baumelnden Beinen saß, erschrak, lief aber nicht davon, weil er über das Geschehnis verwirrt war. Luang Phor sah, dass sie auf dem Dach ein Feuer entwickelte und pustete es aus. Es ging auch tatsächlich aus, weil gerade in diesem Moment die Leitungen gekappt wurden. Die Dorfbewohner waren darüber sehr aufgeregt, hatten sie doch gesehen, dass Luang Phor das Feuer ausgeblasen hatten. Auch Luang Phor Pharangsri hatte ein Feuer ausgeblasen. Damals gab es im Wat Saen Chani die Aufregung um die besagten Vorkommnisse.
Die Bewohner untersagten demzufolge allen Mönchen den Zugang zum Tempelgelände.
Luang Phor wollte in der Nacht hineingehen, man ließ ihn aber nicht. Am nächsten Tag schlich Luang Phor sich heimlich hinein, um herauszufinden, was die Bewohner so fürchteten. Man munkelte, dass sich dort ein Geist mit einem Dornenkopf aufhalte. Luang Phor ging hinein, setzte sich und betete. Er begrüßte Buddha nicht, setzte sich dem Rücken zur Buddhastatue zugesandt hin und betete“Ich bin hierher gekommen, nicht um zu verurteilen sondern um zu beten aus Leidenschaft. Ich bin nicht hier, um etwas zu erlangen, jemanden zu verdrängen, aus Rache oder aus Neid. Ich hörte, dass sich etwas Heiliges hier aufhält. Wenn das so ist, soll es sich mir zeigen und ich soll erstarren, wie ein Baumstumpf” Luang Phor saß dort ca. 15 Minuten, da begann er zu erstarren. Luang Phor sah einen Mönch, so wie er, hinter dem Gebetspavillion heraustreten. Luang Phor stand vor Luang Phor. Er berührte mit seiner rechten Hand die Stirn von Luang Phor. Luang Phor wurde von seiner Starre befreit, konnte aber nicht sprechen. ER sprach:“Warum musste der Tod sich so oft wiederholen? Was hast du so lange gemacht? Warum hast du mich so lange warten lassen? Wenn der Prinz nicht gekommen wäre, wäre ich nicht hinaus gekommen.” Luang Phor wollte widersprechen, von welchem Prinz war die Rede. Luang Phor fragte, wer ER sei. ER antwortete:” Wir heißen“Wir heißenTokotama” Ich weiß, dass Buddha Tokotama heißt, aber wir heißt du, Luang Pu? “Ja, wir. Wir heißen Tokotama. Du hast es also vergessen.” ER setzte sich neben Luang Phor, hielt eine Coladose hoch, - an diesem Tag hatte Luang Phor 1 Dose Cola und 1 Dose Pepsi gegen den Durst mitgebracht und neben sich gestellt - Der Mönch sprach weiter:“Das beweist, dass du weißt, was sich gehört, dass man etwas mitbringt, etwas zu essen oder zu trinken. Noch nie hat mir bisher jemand etwas mitgebracht.” Luang Phor war verwirrt. Luang Phor sprach mit dem Mönch über die Geschehnisse in der Vergangenheit. ER erzählte Luang Phor von der Geschichte und fragte ihn“Erinnerst du dich an deine Heimat?” Luang Phor antwortete: “Ja, Na Chaluai, Ban Kham Bon” ER verneinte dies und sagte ihm, dass ER der Fingernagel Buddhas sei. Luang Phor erschrak und fragte sich, wie ein Fingernagel reden könne und warum nicht indisch, wenn es der von Buddha sei. ER antwortete“Ja, ein Fingernagel kann sprechen” Und natürlich kann er auch Thailändisch und Isan sprechen. Luang Phor fragte, wie er ihn ansprechen solle und dieser antwortete ihm, er möge ihn einfach Luang Pu nennen. Als er seine Rede beendet hatte, verschwand er. Luang Phor lief ihm hinterher und sah, wie er im Becken verschwand. Luang Phor kam wieder zu sich und ging in seinen Tempel zurück.
An den nächsten Tagen ging Luang Phor immer wieder in den Tempel und sprach allein mit Luang Pu. Die Anwohner wunderten sich, dass er allein hineinging und die Buddhastatue nicht begrüßte. Sie wollten ihn zunächst nicht hinein lassen, aber Luang Phor ging heimlich hinein. Als sie bemerkten, dass ihm nicht geschieht, ließen sie ihn gehen.
Früher, als andere Mönchen hineingingen, passierten schlimme Dinge. Wilde Tiere liefen in das Dorf, eine Schlage oder ein Tiger oder die Anwohner wurden krank und starben. Aber diese Mal passierte nichts dergleichen.
Luang Phor veranlasste einen Novizen, den Bereich, wo Luang Phor Phatokotama lebte, mit Stacheldraht zu umzäumen. Dann erzählte
Luang Phor von den Geschehnissen. Eines Nachts um 22:00 Uhr suchte Luang Phor im Wat Saen Chani Tempel Luang Pu auf. Er wollte ihn auffordern, hinaufzukommen auf unsere Erde, damit die Anhänger ihn sehen und fühlen und huldigen können. Luang Phor Phatokotama sagte jedoch, wenn ich hinaufkomme, ist das ein großes Ereignis und Dinge können sich zutragen. Luang Phor betete trotzdem weiter und Luang Pu schwebte hinaus und stellte sich vor ihm auf als Buddhastatue. Luang Phor hatte noch nie zuvor ein solches Bild gesehen. Luang Phor fasste die Statue an, obwohl er Angst hatte und zitterte. Als er sie berührte, hatte er das Gefühl, dass es sich dick und fest anfühlt und real ist. Luang Phor sagte, Luang Pu möge oben bleiben und mit ihm zusammen in einem Tempel predigen. Nach kurzer Zeit aber verschwand Luang Pu wieder. Luang Phor kehrte zurück und konnte nicht schlafen. Seine Gedanken waren immer bei Luang Pu.
An dem Tag als Luang Phor Phatokotama in die Welt hinaufkam, ereignete sich am nächsten Morgen der Tsunami. Luang Phor ging zu Luang Pu. Er sagte: “Siehst du, was passieren kann, wenn ich hinaufkomme. Solche Dinge können sich ereignen, wenn Tokotama kommt” Ein Erdbeben, das von Indien bis nach Thailand reicht. Die Meere erheben sich, um Buddha zu empfangen. Genauso als Buddha aus dem Indra Cosmos zu uns hinabkam. Als Buddhas Geburt, Erleuchtung und Weg ins Nirwana gleichzeitig gezeigt wurde. Alle drei Welten geraten dann in Vibration. So ist die Geschichte. Es ist die Herkunft M.S. So ist M.S. 5 entstanden, kam es von dem König. M.S. 5 kommt von König Rama 5, dem damaligen Herrscher.
Er suchte einen Lehrer. Er hatte Gerüchte über einen König Lun gehört.
Dieser König Lun studierte die Schriften des Phrayatham. Diese existierten bereits zu Buddhas Zeiten. Buddha ließ Phra Mokkalan auf goldene Blätter das Phrayatham verfassen und in der Unterwelt aufbewahren. Phra Maha Kassapa machte Aufzeichnungen als Beweis der Legende. Damit die Menschen, die nach uns kommen, Aufzeichnungen aus der Vergangenheit haben. Damals wusste König Lu von den Phrayatham Schriften. Er ging hinab in die Unterwelt und fand dort die Schrift mit den 12 Geboten. Er war der erste Mensch, der diese fand und studierte. Daher wusste er sowohl von der Vergangenheit als auch von der Zukunft. König Lun war damals hoch angesehen. Er konnte ins Wasser springen und verschwinden, auf dem Wasser gehen, er hatte magische Kräfte. Verstorbene Menschen konnte er wieder zum Leben erwecken. Einen Stein zu einem Büffel werden lassen. Das konnte er machen, im Zeitalter der 5. Dynastie.
Er wusste hiervor und von den magischen Kräften. Er bekam die 12 Gebote von ihm, um an dieser Reputation teilzuhaben, und ging zurück nach Thailand. Als er zurückkam, beendet
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พบหลวงพ่อพระโตโคตะมะ
Entdechung of Luang Phor Phratokotama
as Phra Kaeo Saen Kham into the underworld descended, came Luang Phor Phatokotama, which was there to the period of fasting, up to Wang Phra Nang Kham. There so a kind water basin is narrow and deep.The adjacents resident call this place „Nong Dong “in former times were called the place “Nong Kon Huad” on good days shine there the light of a queue kite. When Luang Phor Phatokotamaaus of the underworld ascended, he remained there. It came up, in order to wait for the fact that the curse is broken, which on the city NAK-hone Saen Kham lies. Here constantly more and more water came up.Luang Phor Phatokotama changes from there the place and induced themselves to the hill Ban Saen Chani. At that time this place did not belong to anybody. At that time the farmers could not manage this area. From there diseases were released, without comprehensible reason. The adjacents resident did not dare to cultivate there something and explained this area for public.Later a temple should be established there. When this was finished, no Novize wanted to live there. They wanted to exactly establish on the place a Sala, on itself the Luang Phor Phatokotamabefindet. When one had established the roof framing, the roof was however not yet covered, and on the next morning awaked, had tilted the complete Pavillion. First one thought,that the construction was not good. Thus they put the Pavillion up and set the roof on it. On the next morning the Pavillion had again fallen down, without something was broken or destroyed. One established the Pavillion again and had the place several times to change. At that time there were not yet many monks there.A monk swept the yard of the temple in the place where Luang Phor Phatokotama was. In the place was a basin. To the rainy season Luang Phor Phatokotama to there a large water basin turned developed. A monk swept there the garbage together, chucked it the basin and burned it there in the drying time. Thus developed a heat, which could not bear Luang Phor Phatokotama.One did not know that he was there. At the night the monk wanted to unload garbage there, it fell and died. When the funeral past was, the adjacents resident the garbage gathered and threw it again into the basin. The abbott burned the garbage. On the next morning he rose, tripped, pushed the head and died. From now on nobody wanted to live more there. At the night one heard noises,as if became buffalos, cows and elephants by the temple laufen.
Als Luang Phor before this magic place heard that nobody wanted to live, because an evil spirit would be there was its interest there waked. It wanted to experience the reason. He found the way after Ban Saen Chani in the time as Luang Phor wades to Pa Kham Bon temple in his place of residence to establish let, that was in the year 1992.
Luang Phor has there also its relatives, which he wanted to visit and an annually taking place temple celebration visited. When the singing troop employed the hi-fi equipment, a short-circuit resulted. The river rose in the cables and masts up to the Pavillion. The monks jumped all of the Pavillion and also Luang Phor, which sat there with dangling legs, frightened, did not run away however,because it was confused over the event. Luang Phor saw the fact that she developed a fire on the roof and blew out it. It also actually went out, because straight were cut in this moment the lines. The villagers were very excited over it, them had nevertheless seen that Luang Phor had blown the fire out. Also Luang Phor Pharangsri had blown out a fire.At that time there was not in wades to Saen Chani the excitement around the mentioned Vorkommnisse.
Die inhabitant forbade therefore to all monks the entrance to the Tempelgelände.
Luang Phor wanted at the night to go in, one let it however. On the next day Luang Phor crept secretly inside, in order to find out, what in such a way the inhabitants were afraid. One whispered,that a spirit with a thorn head is there. Luang Phor went in, sat down and prayed. He welcomed Buddha not, put themselves the back to the Buddhastatue sent and prayed “I here came, not over to condemn but over pray from passion. I am not here, in order to attain something to displace someone from revenge or from envy. I heard,that something saint is here. If like that is, it is to show up me and I am to solidify, like a stump” Luang Phor sat for there approx. 15 minutes, there began he to solidify. Luang Phor saw a monk, as it, behind which Gebetspavillion step out. Luang Phor stood before Luang Phor. It affected the forehead of Luang Phor with its right hand.Luang Phor was released from its rigidity, could not speak however. HE spoke: “Why did death have to so often repeat itself? What did you make so for a long time? Why did you let wait me so for a long time? If the prince had not come, I would not have come outside.” Luang Phor wanted to contradict, from which prince the speech was. Luang Phor asked, who IT was. IT answered:“We are called white “we heißenTokotama” I that Buddha Tokotama is called, but we is called you, Luang Pu? “Yes, we. We are called Tokotama. You forgot it thus.” IT sat down beside Luang Phor, held up a Coke can, - on this day Luang Phor had bring along 1 box cola drink and 1 box Pepsi against the thirst and beside itself had placed - the monk kept on talking: “It proves that you know,which is right that one bring along something to eat or drink something. Ever so far someone bring along for me somewhat. “Luang Phor was confused. Luang Phor spoke with the monk about the events in the past. IT told Luang Phor of history and asked it “remembers you your homeland?” Luang Phor answered: “Yes, well Chaluai,Ban Kham Bon” IT answered this in the negative and said to it that IT was the fingernail Buddha. Luang Phor frightened and asked themselves, like a fingernail to talk could and why not Indian, if it is from Buddha. IT answered “yes, a fingernail can speak” and naturally can it also Thai and Isan speak. Luang Phor asked, as he him to address was and these answered him,it may call it simply Luang Pu. When it had terminated its speech, he disappeared. Luang Phor ran after it and saw, how he disappeared in the basin. Luang Phor came again to itself and went into its temple zurück.
An the next day went to Luang Phor again and again into the temple and spoke alone with Luang Pu. The adjacents resident were surprised,that it alone went in and the Buddhastatue did not welcome. They did not want to leave it first inside, but Luang Phor went in secretly. When they noticed the fact that it does not happen let it more gehen.
Früher, than other went in to monks, passed bad things. Wild animals ran into the village, an impact or a tiger or the adjacents resident became suffer and died.But this mark did not happen to anything dergleichen.
Luang Phor arranged a Novizen to umzäumen the range, where Luang Phor Phatokotama lived, with barbed wire. Then erzählte
Luang Phor of the events. An at night around 22:00 clock visited Luang Phor in wades to Saen Chani temple Luang Pu. It wanted to request it, to come up on our earth,so that the supporters it see feeling and be able to render homage to. Luang Phor Phatokotama said however, if I come up, is that a large event and things can happen. Luang Phor prayed nevertheless and Luang Pu floated and set up themselves before it as Buddhastatue. Luang Phor had seen such a picture never before. Luang Phor touched the Statue,although it had fear and trembled. When it affected it, he had the feeling that it feels thickly and firmly and is material. Luang Phor said, Luang Pu might have remained above and have preached with it together in a temple. After short time however Luang Pu disappeared again. Luang Phor returned and could not sleep. Its thoughts always were with Luang Pu.
On the day as Luang Phor Phatokotama into the world came up, occurred on the next morning the tsunami. Luang Phor went to Luang Pu. He said: “You see, what can happen, if I come up. Such things can occur, if Tokotama comes” an earthquake, which hands from India until Thailand. The seas rise, in order to receive Buddha.Exactly the same as Buddha from Indra Cosmos to us down-came. As Buddhas birth, enlightenment and way in the Nirwana were shown at the same time. All three worlds come then into vibration. Like that is history. It is the origin M.S.M.S. 5 developed in such a way, came it from the king. M.S. 5 comes from king Rama 5, the Herrscher.
Er at that time looked for a teacher.It had rumors over a king Lun gehört.
Dieser king Lun studied the writings of the Phrayatham. These already to Buddhas times existed. Buddha let Phra Mokkalan write on golden sheets the Phrayatham and keep in the underworld. Phra Maha Kassapa made recordings as proof of the legend. Thus humans, who come to us,Recordings from the past have. At that time king Lu of the Phrayatham writings knew. There it went down there into the underworld and found the writing with the 12 requirements. He was first humans, who found and studied these. Therefore it knew both from the past and from the future. King Lun was at that time highly viewed. It could jump and disappear in the water,on the water go, he had magic forces. It could arouse the deceased humans again to the life. A stone a buffalo become to let. It could make that, in the age of the 5th Dynastie.
Er knew and from the magic forces. He got the 12 requirements of him, in order to participate in this reputation, and went back to Thailand. When it returned, terminates
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