dig zu handeln. Was dann! Nichts dann. Ich setze sie auf ihren Toilettenstuhl und so die Augenbrauen nachzupfen ich sage. ich hätte unten beim Frühstück zu tun. Sie antwortet. ich solle mich nicht beschäftigt geben. wenn ich es nicht sei. Ich ihre Augenbrauen, nach der Hälfe sagt sie, ich könne ruhig alle Haare ausreißen, das mache nichts, als Junge Frau hatte sie ihre Brauen auch so getragen, haarlos geschminkt. Nachdem ich f bin, zieht sie sich zwei Striche und will frühstücken kommen. Ich greife ihr unter den Arm und bringe sie zu den anderen. Sie möchte neben Anton Jonas sitzen, der von zu Hause erzählt, dort war man in eingebrochen, ein Freund hätte ihm das in seine Wohnung dem Fax geschrieben, allerdings sei, soweit der Freund es be urteilen könne, nichts geklaut worden. Berta schüttelt den Kopf. Anton Jonas schüttelt auch den Kopf er könne gar nicht sagen, wie wütend er sei, sagt er, denn seine Wohnung sei eben allein seine Wohnung. da habe kein anderer etwas zu suchen Allein die Vorstellung, daß einer etwas gesucht hat, zwischen seinen vielen Blättern, in seinen Schubladen, zwischen seinen Kissen! Und es sei ihm auch peinlich, weil er doch nicht besonders sauber wäre, ordentlich ja, aber nicht sauber. Ich setze neuen Kaffee auf und bringe den Kindern Nutella, weil die Mutter es so wünscht. Madame stimmt ihm zu, ihr Heim sei ihr Heim, sie hätte einmal die Schwester ihres geschiedenen Mannes bei sich gehabt, die hätte ihr ganzes Haus in Unordnung gebracht, wo sie seit dreißig Jahren darin lebe, alle Dinge hätten ihren Platz, das hätte die Schwester des geschiedenen Ehemannes schlicht übersehen, sie hätte hre Sachen im ganzen Haus verei, im Bad nach dem Duschen die Kacheln nicht trocken gewischt, geschweige denn den Boden, hätte auch Haare verloren, die dann im Ausfluß