Kurzbeschreibung:
in z.T. großen Büscheln wachsender kleinerer Blätterpilz an alten Stubben mit schwefelgelbem Hut und Stiel, gelbgrünlichen Lamellen und sehr bitterem Geschmack.
Hut:
dünnfleischig, 3 – 7cm breit; am ungerieften Rand schwefelgelblich, zur Mitte hin rötlich – fuchsig; anfangs halbkugelig, später ausgebreitet, häufig in der Mitte gebuckelt; im ganz jungen Stadium durch einen gelben, faserig häutigen, vergänglichen Schleier geschlossen, der oft als weißlicher flockiger Saum den Rand umgibt; Oberfläche glatt, nicht klebrig.
Blätter:
anfangs schwefelgelb, dann grünlich-gelb, schließlich schmutzig grungelblich oder olivgrün, durch Sporenstaub dunkler gefärbt., etwas durchfeuchtet; gedrängt und schmal, ausgebuchtet.
Stiel:
5 – 10cm hoch, 3 – 7mm dick; oben mehr schwefelgelb, nach unten zunehmend rostfarben und faserig; gleichmäßig zylindrisch; oft verbogen, büschelig mit anderen Stielen verwachsen.
Fleisch:
dünn; schwefelgelb; im Stiel leicht bräunlich; Geruch etwas dumpf (unterschiedliche Angaben), Geschmack sehr bitter.
Sporenstaub:
schokoladenbraun.
Wert:
Giftig! Außerdem auch nach Erhitzen noch sehr bitter und ungenießbar.
Im Pilz wurden verschiedene Triterpene, sogenannte Fasciculole, gefunden, außerdem verschieden weitere Gifte, deren Gefährlichkeit für den Menschen noch nicht hinreichend bekannt ist.
Der Pilz wirkt beim Menschen auf den Magen und Dünndarm (gastrointestinal) durch eine Reizung der gastrointestinalen Schleimhaut und löst Erbrechen und Durchfälle aus (gastrointestinale Pilzintoxikation).
Symptome: nach ca. 30 Minuten bis zu 3 Stunden setzen 1-2-7 Tage dauernde Bauchschmerzen, -koliken, Erbrechen und Durchfälle ein, als Folge der Brechdurchfälle eine Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut (Azidose), Austrocknung des Körpers durch den großen Flüssigkeitsverlust (Exsikose), Wadenkrämpfe und Schock.
(nach: Roth/Frank/Kormann: Giftpilze – Pilzgifte, Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg)
Die Giftigkeit wird von den verschiedenen Pilzbuchautoren verschieden bewertet: Michael/Hennig/Kreisel (Handbuch f. Pilzfreunde) und Hans E. Laux (Der neue Kosmos PilzAtlas) werten ihn als stark giftig und führen Todesfälle an; R. Phillips (Der große Kosmos Naturführer Pilze) bewertet ihn als giftig ohne weitere Erläuterungen, Dähncke (700 Pilze in Fotos) als nur schwach giftig, E. Gerhardt (BLV Handbuch Pilze) bemerkt, daß der Pilz keinesfalls so giftig ist, wie noch vor einigen Jahren angenommen. Ähnlich bewerten Roth/ Frank/ Kormann (Giftpilze – Pilzgifte): schwach giftig bis giftig.
Vorkommen:
Vom Frühjahr (Mai) bis Herbst (November) an Stubben, Wurzeln, liegenden Stämmen von Laub- und Nadelholz, besonders an Kiefer, Rotbuche, Weißbuche, Weide, Eiche, Birke. u.a., oft in großen Mengen, sehr häufig.
Verwechslungsmöglichkeiten:
1. Mit dem essbaren und vor allem an Nadelholz wachsenden Rauchblättrigen Schwefelkopf (Hypholoma capnoides), dessen Lamellen grau und nicht gelbgrün gefärbt sind und der mild schmeckt.
2. Mit dem schwach giftigen Ziegelroten Schwefelkopf (Hypholoma sublateritium), der dem Grünblättrigen Schwefelkopf sehr ähnlich sieht, jedoch mild schmeckt. (Vorsicht beim Kosten: nur kleine Stücke ganz vorn an der Zungenspitze kauen ohne zu schlucken!)
3. Mit dem sehr guten Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis)
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Kurzbeschreibung:
in z.T. großen Büscheln wachsender kleinerer Blätterpilz an alten Stubben mit schwefelgelbem Hut und Stiel, gelbgrünlichen Lamellen und sehr bitterem Geschmack.
Hut:
dünnfleischig, 3 – 7cm breit; am ungerieften Rand schwefelgelblich, zur Mitte hin rötlich – fuchsig; anfangs halbkugelig, später ausgebreitet, häufig in der Mitte gebuckelt; im ganz jungen Stadium durch einen gelben, faserig häutigen, vergänglichen Schleier geschlossen, der oft als weißlicher flockiger Saum den Rand umgibt; Oberfläche glatt, nicht klebrig.
Blätter:
anfangs schwefelgelb, dann grünlich-gelb, schließlich schmutzig grungelblich oder olivgrün, durch Sporenstaub dunkler gefärbt., etwas durchfeuchtet; gedrängt und schmal, ausgebuchtet.
Stiel:
5 – 10cm hoch, 3 – 7mm dick; oben mehr schwefelgelb, nach unten zunehmend rostfarben und faserig; gleichmäßig zylindrisch; oft verbogen, büschelig mit anderen Stielen verwachsen.
Fleisch:
dünn; schwefelgelb; im Stiel leicht bräunlich; Geruch etwas dumpf (unterschiedliche Angaben), Geschmack sehr bitter.
Sporenstaub:
schokoladenbraun.
Wert:
Giftig! Außerdem auch nach Erhitzen noch sehr bitter und ungenießbar.
Im Pilz wurden verschiedene Triterpene, sogenannte Fasciculole, gefunden, außerdem verschieden weitere Gifte, deren Gefährlichkeit für den Menschen noch nicht hinreichend bekannt ist.
Der Pilz wirkt beim Menschen auf den Magen und Dünndarm (gastrointestinal) durch eine Reizung der gastrointestinalen Schleimhaut und löst Erbrechen und Durchfälle aus (gastrointestinale Pilzintoxikation).
Symptome: nach ca. 30 Minuten bis zu 3 Stunden setzen 1-2-7 Tage dauernde Bauchschmerzen, -koliken, Erbrechen und Durchfälle ein, als Folge der Brechdurchfälle eine Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut (Azidose), Austrocknung des Körpers durch den großen Flüssigkeitsverlust (Exsikose), Wadenkrämpfe und Schock.
(nach: Roth/Frank/Kormann: Giftpilze – Pilzgifte, Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg)
Die Giftigkeit wird von den verschiedenen Pilzbuchautoren verschieden bewertet: Michael/Hennig/Kreisel (Handbuch f. Pilzfreunde) und Hans E. Laux (Der neue Kosmos PilzAtlas) werten ihn als stark giftig und führen Todesfälle an; R. Phillips (Der große Kosmos Naturführer Pilze) bewertet ihn als giftig ohne weitere Erläuterungen, Dähncke (700 Pilze in Fotos) als nur schwach giftig, E. Gerhardt (BLV Handbuch Pilze) bemerkt, daß der Pilz keinesfalls so giftig ist, wie noch vor einigen Jahren angenommen. Ähnlich bewerten Roth/ Frank/ Kormann (Giftpilze – Pilzgifte): schwach giftig bis giftig.
Vorkommen:
Vom Frühjahr (Mai) bis Herbst (November) an Stubben, Wurzeln, liegenden Stämmen von Laub- und Nadelholz, besonders an Kiefer, Rotbuche, Weißbuche, Weide, Eiche, Birke. u.a., oft in großen Mengen, sehr häufig.
Verwechslungsmöglichkeiten:
1. Mit dem essbaren und vor allem an Nadelholz wachsenden Rauchblättrigen Schwefelkopf (Hypholoma capnoides), dessen Lamellen grau und nicht gelbgrün gefärbt sind und der mild schmeckt.
2. Mit dem schwach giftigen Ziegelroten Schwefelkopf (Hypholoma sublateritium), der dem Grünblättrigen Schwefelkopf sehr ähnlich sieht, jedoch mild schmeckt. (Vorsicht beim Kosten: nur kleine Stücke ganz vorn an der Zungenspitze kauen ohne zu schlucken!)
3. Mit dem sehr guten Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis)
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การแปล กรุณารอสักครู่..
kurzbeschreibung :
ในบางส่วน büscheln ขนาดใหญ่เพิ่มขึ้นมีขนาดเล็กกว่าแผ่นเห็ดฟางที่เก่า stubben พร้อมด้วยกำมะถัน - สีหมวกและจัดการ,สีเหลือง - สีเขียว lamellas เป็นอย่างมากและความขมขื่น geschmack .
กระท่อม:
dünnfleischig , 3 - 7 ซม.กว้าง;ที่ ungerieften ขอบกำมะถัน - สีเหลือง,ที่ศูนย์สีแดง - ระมัดระวัง;ในครั้งแรก hemispheric ,ใน ภายหลัง ซึ่งกระจายตัวอยู่,ที่อยู่ในศูนย์กลาง gebuckelt ;ในเวทีอย่างสมบรูณ์แบบเมื่อไม่นานมานี้โดยที่สีเหลือง, fibrously มีลักษณะเป็นเยื่อแผ่นให้ผ่านไปผ้าคลุมหน้าปิด,ซึ่งมักจะอยู่โดยรอบขอบขาวฟูเป็นรอยต่อตะเข็บแบน;พื้นผิวได้อย่างราบรื่น,ไม่มาก klebrig .
blätter :
anfangs กำมะถัน - สีและสีเขียว - สีเหลือง,สุดท้ายผรุสวาท grungelblich หรือสีเขียวมะกอก,โดยสปอร์ฝุ่นผงได้ดียิ่งขึ้นความร้อนสี.,บางสิ่งบางอย่างจิตใจของท่านด้วย;กดและไปอย่างเฉียดฉิว, ausgebuchtet .
stiel :
5 - 10 ซม.สูง, 3 - 7 มม.หนา;มากขึ้นด้านบนกำมะถัน - สี,ลดลงมากยิ่งขึ้นสนิม - สีและ fibrously ;อย่างทั่วถึง cylindrically ;มักงอ, büschelig อื่นๆพร้อมด้วยที่จับ verwachsen .
fleisch :
dünn ;กำมะถัน - สี;บนที่จับ brownishly ได้อย่างง่ายดาย;มีกลิ่นค่อนข้างจะขึ้นมองอย่างเนือยๆ(แตกต่างกันข้อมูล),รสชาติเป็นอย่างมากความขมขื่น.
sporenstaub :
schokoladenbraun .
นายยัง:
giftig !นอกจากนี้ยังมีเครื่องทำความร้อนหลังจากได้เป็นอย่างมากอย่างขมขื่นและ ungenießbar .
ฉันแตกต่างกัน triterpene fasciculole ที่เรียกกันว่าเป็นเห็ดในนอกจากนี้ยังแตกต่างกันมากซึ่งก็อันตรายสำหรับคนไม่พอยอมรับว่านัก.
เห็ดที่ใช้งานได้กับมนุษย์ในท้องและมีขนาดเล็กลำไส้ใหญ่(ทางเดินอาหาร)โดยกระตุ้นความสนใจของเยื่อบุทางเดินอาหารที่เยื่อและแก้อาเจียนและ diarrheas (ทำให้มึนเมาเห็ดทางเดินอาหาร)
symptome หลังจากผ่านไปประมาณ 30 นาทีถึง 3 ชั่วโมงใช้ 1-2-7 วันอย่างต่อเนื่องความเจ็บปวดบริเวณหน้าท้อง - การโจมตีเกิดอาการจุกเสียดแบบโคลิค diarrheas และอาเจียนเป็นผลมาจากการก่อความไม่สงบที่ brechdurchfälle ที่ของน้ำกรดฐานความสมดุลในเลือด(หลังคลอด metabolic acidocis ),ระบายน้ำของร่างกายโดยขนาดใหญ่ ullage ( exsikose ),ลูกวัวและเป็นตะคริว schock .
(หลังจาก: roth / Frank / kormann :เห็ดพิษสังเกตได้หรือไม่ - เห็ดฟางก็, nikol verlagsgesellschaft ฮัมบูร์ก)
ตายความเป็นพิษหนึ่งจะประเมินโดยเห็ดที่แตกต่างกันไปจองผู้เขียนแตกต่างกัน:ไมเคิล/ hennig / kreisel (คู่มือ F .เห็ดเพื่อน)และฮันส์ e . laux (ที่ใหม่จักรวาลเห็ด Atlas )อัตราเขาเป็นอย่างมากมีพิษและจะเริ่มการเสียชีวิต; r .แฉกขนาดใหญ่จักรวาลผู้นำธรรมชาติ pilze )จะประเมินเป็นพิษไม่มีเพิ่มเติมคำอธิบาย, dähncke ( 700 เห็ดใน ภาพ )มากกว่าเท่านั้นไม่รัดกุมที่เป็นอันตราย, E . Gerhardt ( blv คู่มือของเห็ด)สังเกตเห็นว่าเห็ดฟางคือไม่ได้อยู่ ภายใต้ สถานการณ์ใดๆดังนั้นพิษ,เป็นบางปีที่แล้วยังได้รับการยอมรับในทำนองเดียวกัน roth /การประเมิน,ฟรังก์ kormann (เห็ดพิษสังเกตได้หรือไม่ - เห็ดฟางก็):ไม่รัดกุมที่เป็นอันตราย giftig .
vorkommen :
vom ฤดูใบไม้ผลิ(อาจจะ)จนกว่าฤดูใบไม้ร่วง(พฤศจิกายน)ที่ stubben ,ราก,นอนลำต้นของไม้ใบและเหมือนยางสน,โดยเฉพาะที่กราม,สีแดงหยี, hornbeam ,ทุ่งเลี้ยงสัตว์, Oak , Birch .ท่ามกลางสิ่งอื่นๆในขนาดใหญ่ในปริมาณมาก,มาก häufig .
verwechslungsmöglichkeiten :
1 .พร้อมด้วยเห็ดและโดยเฉพาะหัวกำมะถัน rauchblättrigen ( hypholoma ของ capnoides )การเติบโตที่ทำจากไม้เหมือนยางสน lamellas ของสีเทาและ schmeckt .
2 ด้วยกำมะถันก่ออิฐสีแดงแบบไม่รัดกุมพิษ( sublateritium hypholoma )จะไม่มีสีเหลืองสีเขียวและสีที่อบอุ่นซึ่งกำมะถัน grünblättrigen ที่หัวดูเป็นอย่างมากในทำนองเดียวกันสำหรับทุกรสชาติจืดแต่ถึงอย่างไรก็ตาม (ข้อควรระวัง:เมื่อเงินลงทุนเพียงชิ้นเล็กๆที่ลิ้นจุดเคี้ยวอย่างสมบรูณ์แบบในบริเวณด้านหน้าโดยไม่ต้องกลืน!)
3 .มีที่ดีมาก stockschwämmchen ( kuehneromyces mutabilis )
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การแปล กรุณารอสักครู่..