nach seiner Maturitätsprüfung 1911 Studienaufhalte und Praktika in Zürich, Berlin und München, um sich mit Technik und Maschinenbau vertraut zu machen.
1917 trat er eine Stelle in der von seinem Onkel Max Krayer geführten Haas’schen Schriftgiesserei an. Mit grossem Eifer arbeitete er sich in die für ihn fremde Materie ein; Typografie und Schrift wurden zu seinem neuen Tätigkeitsfeld.