Es ist sechs Uhr und der Wecker Klingelt. Karoline wacht nur langsam auf .Sie stell den Wecker ab. dreht sich noch einmal im Bett um und schlaft fur ein paar Minuten weiter. Aber jetzt kommt ihre Mutter herein und weckt sie auf. Karoline hat keine Chance!
Mude steht sie auf und geht ins Badezimmer. Sie wascht Gesicht und Hand. putzt ihre Zahne und trocknet sich mit dem Handtuch ab. Wieder in iherm Zimmer,zieht sie ihr Nachthemd aus und zieht frische Sachen fur die Schule an. Karoline geht in die Kuche, begruBt ihre Eltern und fruhstuckt mit ihnen.
Um sieben Uhr verlasst sie die Wohnung und geht zur Bushaltestelle Um zehn nach sieben kommt ihr Bus an und fahrt eine Minute spater wieder ab.
Punktlich um acht beginnt der Unterricht. Kurz vor zwei Uhr hort der Schultag fur Karoline auf und sie macht sich auf den Heimweg. Gegen halb drei trifft sie zu Hause ein. sie isst jetzt erst ihr Mittagessen und ruht sich danach eine halbe Stunde aus. Dann erledigt sie ihre Aufgehen. Manchmal hilft sie ihrer Mutter im Haushalt:sie tragt den Mull hinaus, sie hangt die Wasche auf oder sie nimmt sie Wasche wieder ab. Sieraumt den Geschirrspuler aus oder kauft im Geschaft ein. Manachmal passt sie auch auf ihre kleine Schwester auf.
Einmal in der Woche geht Karoline zur Stadtbibliothek. Sie gibt die gelesenen Bucher zuruck und borgt sich zwei neue Bucher aus.
An zwei Nachmittagen hat sie Ballett-Training Das fangt immer um funf Uhr an. Karoline besucht auch manchmal ihre Schlfreunde oder ladt sie zu sie nach Hause ein.
Ab und zu schaut sie am Abend einen Film im Fernsehen an, liest ein paar Kapitel oder unterhalt sicht mit ihren Eltern. GEGEN HALB zehn legt sie sich hin und schlaft meistens wenige Minuten Spater ein.