Der Film der deutschen Regisseurin Maren Ade, der während des Wettbewerbs mit Vorschusslorbeeren und viel Kritikerlob überschüttet wurde, erhielt im Vorfeld den Preis der Internationalen Kritikervereinigung (Fipresci) als "Bester Film" im Wettbewerb von Cannes. Die deutsch-österreichische Kinoproduktion war auch Kandidat für die Goldene Palme in Cannes, ging da aber leer aus.